Mein Vater musste mit fast 80 gestern mit mir Roller fahren weil der Rückweg zu Fuß zu anstrengend geworden wäre.
Er hat sich tapfer geschlagen den Rollator gegen den Roller einzutauschen. Wir hätten vielleicht im Sommer mal üben sollen.
Mein Vater musste mit fast 80 gestern mit mir Roller fahren weil der Rückweg zu Fuß zu anstrengend geworden wäre.
Er hat sich tapfer geschlagen den Rollator gegen den Roller einzutauschen. Wir hätten vielleicht im Sommer mal üben sollen.
Vor ein paar Tagen zeigte eins meiner Kumpan Iconic Akkus einen Fehler E166 und wollte nicht mehr Laden. Nach ein bisschen Recherche war klar das "Kraftpaket 2.0", so der Marketingname des Akkus, meldet einen Unter oder Übertemperaturfehler.
Da es keinerlei Support mehr für den Akku sowie den Roller gibt bleibt also nur das ganze selber anzugehen.
Das ganze ist nichts für Elektrisch total unerfahrene Menschen. Immer in Erinnerung halten das es sich um einen Akku mit potentiell 2KWh Energie handelt die bei einem entsprechenden Kurzschluss auch anfangen kann zu brennen.
Das erste ist das öffnen des Akkus. Das einfachste ist es einfach am oberen Ende entsprechend 8 Bohrungen über den jeweiligen Schrauben zu machen. Das ganze sind TX20 oder TX27 - kann mich nicht mehr erinnern, also braucht man Torx Schraubendreher oder ähnliches, mit einem Torx Bit am Akkuschrauber wird das nichts.
Danach muss man reihum die Schrauben nach und nach Lösen bis man den Deckel ab hat. Der Deckel muss dann komplett abgesteckt werden, also das Kabel zum Display abziehen, und auch das Kabel zum GSM/LTE Modem. Bei beidem vorher markieren.
Am Boden sind ebenfalls reichlich Schrauben zu lösen um dann das Innenleben Richtung Boden aus dem Alu Gehäuse zu schieben.
Hier im Bild das Innenleben des Akkus. Im roten Kreis der Stecker der Temperatursensoren. Es ist ein 8 Pin Stecker für insgesamt 4 NTC 10KOhm Sensoren. Jeweils 2 sind im Akku rechts und links zwischen den Zellen. Bei mir waren alle 4 Sensoren kaputt d.h. waren Hochohmig. Einen konnte ich wiederbelegen durch massieren, dann wollte der Akku wieder laden. Ich vermute also das der E166 den Ausfall ALLER Temperatursensoren anzeigt.
Hier der Amazon Artikel der Dünnfilm Sensoren alternativ gehen bestimmt auch entsprechenden diese Keramik Perlen.
Ich weiss nicht ob das Batterie Management System eine Kenntnis von der Lage der Sensoren hat, aber vorsichtshalber sollte man sich markieren wo die Sensoren waren, und welcher Sensor auf welchen Pins liegt. Es sind auf dem Stecker jeweils die beiden benachbarten Pins die für einen Sensor sind, also 1/2, 3/4, 5/6 und 7/8.
Wenn man den Kabelbaum der Sensoren komplett losgelöst hat sieht das ganze dann so aus. Die Temperatursensoren sind jeweils Keramikvarianten, ich habe die einfach gegen Dünnfilm Sensoren ausgetauscht, in der Hoffnung das die besser halten. 50 NTC 10KOhm Dünnfilm kosten auf Amazon 17€ - also 0,34€.
Hier die alten und neuen Sensoren:
Danach baut man das ganze in Umgekehrter Reihenfolge wieder zusammen und der Akku ist wieder glücklich. Wenn man schon dabei ist kann man im Deckel auch das LTE/GSM Modem und auch den GPS Empfänger entfernen. Dieser hat mit der Aufgabe des Supports für die Kumpans keinerlei Funktion mehr, und braucht ja nur Strom. Wenn man das macht meldet der Akku allerdings einen E004 - der allerdings keinerlei folgen hat. Im Moment gucke ich mir an was man mit dem GPS und GSM/LTE Modul noch so machen könnte, die Anschlüsse zum BMS und GPS sehen nur wie Serielle Schnittstellen aus. Es gibt sowohl für den Microcontroller wie auch das GPS und GSM Modul durchaus Dokumentation.
Die Löcher im Akku kann man einfach offen stehen lassen, oder wie ich mit Gummistopfen die man im 20er Pack auf Amazon bekommt auch verschliessen.
Das erste mal BGA reballing probiert und nach nur 3 versuchen hat es geklappt.
eMMC mit BGA153 0.5mm pitch.
Reballed. Eingelötet. Geht.
Here is another nice example of a user correcting a bad turn restriction.
Red was the old route, Green is the new one. These are pretty common issues in OpenstreetMap today. Mappers have a hard time understanding and maintaining turn restrictions as they are hardly visible. So correction of these types of issues is more or less just by accident.
Fixed in: https://www.openstreetmap.org/changeset/156654745
Es gibt schöneres als im Krankenhaus rumzuhängen aber das war doch jetzt eher ungeplant und plötzlich.
Aber ich bin mit dem Leben davon gekommen was wir ab sofort am 7.9. als zweiten Geburtstag Feiern.
Gestern war ein schöner Tag um Kurven zu malen. Fast den ganzen Tag durchgehend Sonne auf den Modulen.
Hier kann man schön sehen wie die Ausrichtung der Module in die verschiedenen Himmelsrichtungen den gewünschten Effekt hat. Die Module kommen zeitversetzt je nach Sonnenstadt.
Ziel ist es ja viel Morgens und Abends zu haben um fast eine eckige Gesamtkurve zwischen Morgens um 8 und Abends um 8 zu haben in der man den Strom selber verbrauchen kann.
Leider sind die module für früh Morgens und spät Abends immer teilbeschattet irgendwann.
Nachdem ich ja schon ein paar Wochen mit Algenbildung in der Bewässerung kämpfe die immer wieder sie Silikonschläuche zusetzt hab ich jetzt mal wieder was neues probiert.
Ursprünglich habe ich eine "Mindestaktivierungszeit" für die Pumpen eingebaut. D.h. die drücken das Wasser über ein paar Stunden da raus so das das nicht zu lange in den dünnen Schläuchen steht und durch die Sonne erwärmt wird.
Leider hat das wenig Erfolg gezeigt. Immer noch Bildet sich graubraunes festes Algensubstrat in den Schläuchen. Wobei mir immer noch nicht klar ist WO sich das genau bildet. Wenn ich es merke sind die Schläuche zu. Es könnte auch sein das das angesaugt wird aus dem Kanister.
Im Kanister selber schwimmen auch kleinere "patches" so das ich jetzt es mal mit "Filtern" probiere. Die patches sinken nach unten, der Schwammbestandteil schwimmt oben. D.h. wie ein Skimmer nehme ich eher Wasser von oben, und ich ziehe keine Bestandteile ein.
Stay tuned.
Okay... Die Verpackungen der 90er können dann mal weg.
Mein erstes Handy. Siemens S4 ....
Nein ... Ich hab nicht ALLES aufgehoben.
Ein Gedanke war ja noch das die Aufständerung mit Beton ökologisch ja gar nicht so schlau ist weil Zement beim Brennen Energie verbaucht.
Also mal recherchiert.
https://www.baunetzwissen.de/beton/fachwissen/herstellung/energie-in-der-zementherstellung-8201021
Ich brauche ~300kg Beton - Nach dem Artikel werden aus 1t Zement 2.8t Beton also sagen wir ein drittel. D.h. ich brauche 100kg Zement.
2.8 Mio Kilojoule sind ~777kW/h für 1t Zement. Also braucht das ganze 77kW/h für die Herstellung. Dazu kommen die angegebenen Elektrischen Energiemenge von 111kW/h.
D.h. der Zement für die Aufständerung braucht rund 90kW/h für die Herstellung.
Diese sind schon erzeugt noch bevor die Aufständerung unter den Modulen ist.
Für die Aufständerung des Balkonkraftwerks hatte ich ja eine Aufständerung in Beton konstruiert und gieße die gerade. Die waren bisher auf 35° Aufständerung Designed was in Deutschland so in etwa den besten Ertrag liefert.
Ertrag spielt aber ja gar keine rolle weil ich ja nur den Eigenverbrauch optimieren will. Damit brauche ich früh in den Morgenstunden und bis spät in den Abend möglichst Leistung. Damit sollten die Module eigentlich fast 90° haben was bei mir auf dem Flachdach eher nicht so einfach machbar ist wegen der Windlast die ich nirgends los werde. Ausserdem ist die Sicht zum Horizont nach Ost/West nicht so optimal so das mit 90° eh nichts bringen.
Also mal rumgespielt wie weit ich denn komme im Winkel. Dabei hilft FreeCAD. Hier ein Screenshot mit dem Macro "CenterOfMass" das mir den Massenmittelpunkt angibt. Für alle Elemente die Dichte angeben d.h. Beton mit 2.3t/m³ und dann sieht man schön das der Massenschwerpunkt schön in der Mitte liegt. Für meinen Geschmack noch zu hoch.
Also mal sehen.
Seit 3 Monaten habe ich mehrere Bewässerungscomputer laufen die mit Peristaltik Dosierpumpen Pflanzen nach dem Bedarf, also der Bodenfeuchte, bewässern. Ich hatte immer mal wieder so den Eindruck das die Sensoren mit der Zeit unzuverlässiger werden, vor allem "zu wenig" anzeigen - was in diesem Fall heisst - "Jaja - Boden ist feucht genug". Gleichzeitig zeigten die Pflanzen aber eher Wassermangel, und die Töpfe waren relativ leicht. Also irgendwas passte da nicht.
Des Rätsels Lösung war dann das hier. Die vermeindlichen Bodenfeuchte Sensoren sind nicht Wasserdicht. Die Feuchte zieht von der Seite in das Platinenmaterial und greift sowohl den Lötstoplack wie auch das Kupfermaterial an. Da das kapazitive Sensoren sind wird das Dielektrikum dann leitend, was eigentlich isolierend sein sollte. Damit verliert die Kapazität an wert.
Ich habe jetzt die nächste Generation in Kunstharz getaucht um das zu verhindern. Ich bin gespannt wie lange die dann halten.
Da ich ja Platz und die Möglichkeit habe musste ein Balkonkraftwerk her. Damit die Ausbeute der Module besser wird ist es sinnvoll diese entsprechend in die Himmelsrichtungen auszurichten und diese Aufzuständern so das der Winkel zum Horizont besser wird.
Damit sie auch nicht vom Dach geweht werden ist es dazu notwendig ein bisschen Gewicht an die Module zu hängen.
Beides miteinander verbindend hab ich das ganze als Betonform konstruiert, gebaut und gegossen. Aktuell 35° was für Morgens und Abends zu wenig ist, aber besser als nichts.
Vielleicht kommt als Form nochmal irgendwas 50°+ raus für die Abend und Morgenmodule.
Ziel ist es ja nicht einen hohen "Peak" ertrag zu erwirtschaften, sondern möglichst den ganzen Tag >400W zu haben um die Grundlast vom Haus abzufedern. Für die Einspeisung des Peaks bekommt man ja keinen Cent.
Das geht natürlich im Hochsommer total einfach weil selbst das Streulicht reicht. Aber für die Module nach Osten und Westen, d.h. Sonnenauf und Sonnenuntergang möchte man fast 90° haben.
Jedenfalls sind mittlerweile die ersten kWh erzeugt und jetzt im Sommer speise ich im Mittel mehr Strom ein als ich beziehe. D.h. das Haus ist Strompositiv. Nur leider stimmen natürlich die Zeiten nicht. Abhelfen würde da nur ein kleiner Speicher. Vermutlich würden 2-3kWh reichen um die Nacht abzudecken.
Jedenfalls wieder ein schönes Bastelprojekt was mich schon ein paar Wochen beschäftigt, und auch noch beschäftigen wird.
Es müssen noch 4 teile gegossen werden, und die Nachbarn scharren auch alle schon mit den Hufen.
Trockenzeit aktuell ~36-48h je Betonteil - also wird das noch ein paar Tage dauern.
Sind 22€ für die Aufständerung eines Moduls.
Wenn man drauf verzichtet die in unterschiedliche Richtungen aufzuständern dann kann man das mittlere Betonteil für 2 Module nehmen. Es sind jeweils 2 Löcher in der Gießform vorgesehen. Dann kommt man mit 37€ für die Aufständerung aus.
Auf der A33 bei Hövelhof und noch 2 stops. Was macht Amazon da? Krass. Fährt da einer aus Borchen extra für mich los um mir meine Silikonschläuche zu bringen?
Heute vor einem Jahr wurde der OSM Note 2615742 eröffnet und hat eine kleine Tradition und hat sich fast zu einem Meme entwickelt.
Also zum Geburtstag am 9.4. um 19:25 haben sich Hartmut Holzgraefe, niederfeld_16 und ich uns am Note getroffen und gequatscht und haben auf den Geburtstag angestoßen.
Es war sehr nett einfach rauszukommen und die fellow OSM Mapper zu treffen.
An der Situation vor Ort lässt sich nichts ändern. Das ist einfach ein Minenfeld und wir bei OSM können das nicht abbilden. Ein access=no/private ist da das einfachste.
For a very long time i have been running a tasking manager 2 instance for me and the regional community to fix and revalidate stuff around here. TM2 had a very short and reliable documentation and you could set it up in 5 Minutes without ANY deeper knowledge of python, node or postgres.
I had been staying at TM2 as all newer versions failed for me to build or deploy easily.
Today - another try - current git TM.
And it fails again.
It does not build on Debian/Bookworm as it is not compatibly with python 3.11 which is the obvious default version on Debian/Bookworm.
So fixing that in pyproject.toml and setting the
requires-python = ">=3.11,<3.12"
And then running
pdm lock --update-reuse
The documentation even misses the point in better creating a venv which i obviously did beforehand. Then i have the backend installed and when you get the idea that your postgres database needs the postgis extension enabled and also change your TM_LOG_DIR= to something writeable (I dont have a /home/appuser) you can populate your database with flask db upgrade.
Then going back to trying to build your frontend you need to make sure to install yarnpkg on your system. Debian has a yarn binary from cmdtools which is confusing at first. Then replace all yarn executions by yarnpkg.
Then you get to the point where the frontend starts to build and then horribly fails because of npm requirements beeing outdated and failing to build with newer openssl having fixed issues:
Error: error:0308010C:digital envelope routines::unsupported
When you try to look for it people suggest to downgrade nodejs which is:
"We have fixed a security issue and your project does not build? Downgrade to a version pre-security-fix"
WTF? This hipster tool bubble is so doomed.
As i am a sysadmin, C, C++ and perl programmer and not into JS, npm, yarn, nodejs, react and whatever "modern tools" are beeing used, i stopped here once again.
And NO - docker is not the solution when the requirement is to downgrade to less secure versions of the dependencies and just hide it away. How are you going to fix these issues in your production environment other than ignoring it?
Nachdem ich aus dem OpenData Portal für Schleswig-Holstein ~17000 Dateien gezogen habe und das ALKIS lokal in einer PostGIS wieder zusammengepuzzelt habe fällt auf das es spannende Löcher im ALKIS gibt.
So sind die militärischen Flughäfen Jagel und Husum-Schleswig nicht im ALKIS Export mit vorhanden. Aber es ist mitnichten so das alle militärischen Anlagen ausgenommen sind. So ist die "Wehrtechnische Dienststelle 71" in Kiel komplett vorhanden.
Jedenfalls habe ich jetzt einen Hausumring export und kann das Alkisdiff SHS produzieren:
https://osm.zz.de/dbview/?db=alkisdiff-shs&layer=buildingnotinosm#54.4581,9.52897,15z
I have been with OpenstreetMap for 15 years. I started with an empty white nothing and early decided on mapping in a very systematic way like "All maxspeeds", "all building", "all traffic lights" and did that early with tools like Mapillary by first making Photos of all streets.
I also started using the data for civil engineer planning for Telecom infrastructure. For traffic simulations and other interesting purposes.
For 10 years i am running Quality Assurance for routing by calculating ~250k routes every 30 Minutes and watch for temporal changes in those routes.
So i guess i have a deep understanding of tagging schema. I think in hierarchies and dependencies of objects and their tagging.
Lately (for the past couple of years) i see people in for example Germany going into Micromapping. Every little stone, hedge, light, knob or straw needs to be mapped in extreme detail. Per se i dont see a problem in that undertaking.
The problem that now arises all over the place is that established tagging schemata are getting "abused". For whatever reason half-way usable tags are beeing re-used for micromapping for "physically similar" objects although these objects have a completely different sematic meaning.
This post was motivated by the abuse of highway=traffic_lights. Pure pedestrian crossings have been described with a highway=crossing crossing=traffic_lights for ages. Now people start to map additional highway=traffic_lights at every simple pedestrian crossing. So we went from a simple node to a node triplet with additional highway=traffic_lights.
As these 2 crossing types have completely seperate semantic properties this makes whole crossings indistinguishable from pure pedestrian crossings.
As routing profiles make use of these different semantic properties in estimating the delay of a traffic light this basically breaks these estimations, and worsens routing.
Turning on to a discussion on why people start doing that always ends in
the data consumer should fix his software
without really explaining how people are going to put a tangent to a point. Once removed information can not be brought back.
As a resume:
Micromapping by abusing existing tags breaks semantic meaning of data.
I think in the long run this "mapping for the renderer" and missing thinking in semantic meaning will "kill" Openstreetmap, or better, reduces the data usability for something else than a "pretty, colourful map".
I also think think this attitude of "somebody else must fix it" is also the best argument for the existence of Overture Maps.
Nachdem die Temperaturen nicht mit "draussen schrauben" vereinbar waren ist Henri in die Garage umgezogen. 3 Tage quasi non-stop Dinge instandsetzen. Bremsen, Ölwechsel, Nebelschlussleuchte, Kennzeichenbeleuchtung, Armaturenbrett etc.
Dann schnell zum TÜV. Eigentlich sah es auch gar nicht so schlecht aus bis auf das die Fahrzeugidentifikationsnummer fehlt. Es gibt ein Typenschild, es gibt Papiere, aber da wo die Nummer eingeschlagen sein sollte ist ein Reperaturblech.
Ein paar hilfreiche Schrauber von Weka konnten dann weiterhelfen und eine neue Nummer einschlagen, nur fehlt die offizielle Bestätigung das das wegen Reperatur woanders eingeschlagen werden musste.
Also gibt es noch keinen TÜV.
Jetzt geht's erstmal an das Garage aufräumen
When putting in barriers like this barrier=bollard you might want to go back and check the routing.
In this case at least we as OpenStreetmap using OSRM send through traffic through this farmyard.
I am currently extending my RouteQA slowly around Northrhine-Westfalia in Germany. I now extend to areas where mappers extensively mapped lanes=1 instead of lane_markings=no which breaks routing in a lot of subtle little ways at least for OSRM.
lanes=1 means it is not possible for two way traffic to pass each other without going to the curbs or shoulder. This causes the default OSRM car profile to assume half the average speed of the maxspeed.
So a road with maxspeed=50 and lanes=1 without any oneway tagging is assumed to have a max average speed of no more than 25km/h. Thats a pretty good assumption if its really too narrow.
Now if you have a tertiary or better road in city limits with a maxspeed of 50, and a parallel road with 30km/h the smaller side roads suddenly is faster because 30km/h is better than 25km/h.
So please stop tagging lanes=1 for roads which are wide enough for passing traffic without getting into each others way. The correct tag is lane_markings=no
In the default OSRM profile lane_markings=no has no penalty at all which IMO also needs fixing which why i opened an issue for the OSRM backend
Nevertheless - be careful with lanes=1 - its a hefty penalty for routing.
This is an example of broken routing in Borken near the Dutch border from my QGis view on the RouteQA.
As one can see the Butenwall is used but also the parallel Wallstraße. The Wallstraße would be used in ALL cases if it would not be a oneway.
The Butenwall as a secondary should be MUCH better - but it (was) tagged with lanes=1 as there are no lane markings. As a secondary it is wide even for trucks to pass each other without issues.