Also parallel make gibts ja schon - aehm - 20 Jahre oder so - Aber OpenSSL 1.0.0f bricht immer noch ins Essen wenn man es probiert. Das kommt dabei raus wenn man die dependencies nicht sauber definiert. Anstatt das das dingen abbricht kommen aber seltsame hinweise auf fehlende symbole und das libcrypto.a kaputte .o files beinhaltet etc. 

Der erste Fail des Jahres 2013

Kann mir jemand ein günstiges reines ADSL2+ Modem empfehlen - Es darf gerne auch USB sein wenn es denn unter Linux geht? Die Fritz!Boxen sind für mich "Wertlos" geworden. Als reinen Access Point sind die dinger zu teuer, und fuer meine Zwecke kann ich die jetzt nicht mehr als ADSL Modem nutzen. Also werden sie wohl ganz rausfliegen. Wie man ein feature was nun wirklich kein grosser Akt ist rauswerfen muss ist mir echt schleierhaft.

Beim Umbau im Dach gefunden. Ein Lefaucheux Revolver - Was ich so gefunden habe im Netz ist von vor 1900 - D.h. als der im damaligen Schweinestall versteckt worden ist war der schon 2 Generationen alt. Es fehlt alles was aus Holz war, die Trommel und der Bolzen.

Da war doch ploetzlich anscheinend die PTB Kaputt - Aber - falsch - mediaWays aka Telefonica aka O2 ist kaputt. Aber nur Kurz.

ntpq> peers  

     remote           refid      st t when poll reach   delay   offset  jitter  

==============================================================================  

 ptbtime1.ptb.de .PTB.            1 u  257 1024  377   23.694  1003207 1003207  

 ptbtime2.ptb.de .PTB.            1 u   61  512  377   17.786  1003207 9287900  

 ptbtime3.ptb.de .PTB.            1 u   83  512  377   17.326  1003207 9287900  

 cron.mediaways. 169.254.2.2      2 u  154  512  377    6.825    1.354 3791769  

 date.mediaways. 169.254.1.2      2 u  395  512  377    6.931   -2.749 3791769

Wie kommt man auf die Idee das man NTP über HTTP mit TLS überträgt.
Aus der Technischen Richtlinie TR-03109-1 des BSI zum Thema Smart Metering.

Die Kommunikation mit dem Webservice MUSS über einen TLS 1.2 gesicherten
Kanal erfolgen.

Als Transportprotokoll wird HTTP eingesetzt. Die NTP-Nutzinformationen
(nach RFC 5905) wer- den in einem geeignet kodierten Paket im HTTP Body
übertragen. Die Kodierung der NTP- Nutzinformation MUSS so gewählt
werden, dass die ursprüngliche Größe eines NTP Pakets nicht um mehr
als den Faktor 2 hinaus erhöht wird. Unnötige Informationen im HTTP
Header MÜSSEN vermieden werden, um unnötige Verzögerungen bei der
Übertragung zu vermeiden. Die Gesamt- größe der übertragenen Pakete
(HTTP Header und HTTP Body mit NTP-Nutzinformationen) MÜSSEN auf dem Hin-
und Rückweg in etwa dieselbe Größe aufweisen, um die Zeitabweichung
aufgrund unterschiedlicher Paketgrößen möglichst minimal zu halten.

Ich habe heute (mutig mutig) auf meinem Notebook von Squeeze auf Wheezy geupdated. Das ganze hat mal locker 2 Stunden gedauert nur die Pakete zu tauschen. Währenddessen war die Kiste komplett unbrauchbar und hat zu allem ueberfluss auch noch das Netz abgeschaltet. Anschliessend funktionierte nichteinmal mehr ein "reboot" sondern ich musste die kiste im runterfahren nach 10 Minuten hart abschalten.

Als erste mal mein mail setup testen (uucp via stunnel) - Kaputt. stunnel3 funktioniert nicht mehr so wie in squeeze und stunnel4 kann man nicht mehr ueber die command line parametrisieren. d.h. als setup fuer mein uucp unbrauchbar. Nach einigem debuggen was die fehlermeldung:

SSL_connect: 1408F10B: error:1408F10B:SSL routines:SSL3_GET_RECORD:wrong version number

wohl heissen möge habe ich dann auf openssl s_client gewechselt - d.h. mein sslcall script im uucp macht jetzt:

exec openssl s_client -quiet -verify 0 -connect $1:suucp

anstatt einem

exec /usr/bin/stunnel -D4 -c -r $1:suucp

Stunnel ist einfach broken und gehört erschossen. Es wird zeit fuer einen uucp rewrite der SSL gleich beinhaltet.

alt-tab toggeld nur durch die applikationen aber nicht mehr durch die verschiedenen Fenster einer Applikation. Doof. Also über "Advanced System Settings" schnell das "alternate tab" extension an machen und schon gehts. Warum allerdings ein starten des gnome-terminals nur noch das gnome-terminal nach vorne holt und nicht mehr ein neues Fenster öffnet bleibt mir ein Rätsel.

Das größte manko an Gnome3 ist das völlig kaputte systray handling. Das systray befindet sich normalerweise am unteren Ende des Bildschirmes und kann durch anfahren der unteren rechten Ecke geöfnet werden (Default hidden). Leider habe ich rechts vom Primaeren Monitor einen 2ten. Also rutscht der Mauszeiger immer auf den zweiten Monitor und kein systray. Ausserdem signalisiert pidgin über die veränderung des icons das sich etwas tut. Das ist bei verstecktem systray nicht zu sehen. Also bekommt man das nur in den griff mit einer extension:

https://github.com/rcmorano/gnome-shell-gnome2-notifications

Auch das ist unbefriedigend da einige Applikationen diesem nicht folgen - z.b. Rhythmbox.

Gnome2 hat einfach fantastisch mit Multihead funktioniert und Gnome3 ist ein riesen Rückschritt. Wieso zum Henker kann ich in der Monitor/Auflösungskonfiguration das "Primary Display" nicht setzen? Wieso muss ich mich mit dem editor durch die "~/.config/monitors.conf" quälen?

Warum ist das Dock was sich mit gnome-tweak-tool enablen lässt so kaputt wenn es an einer grenze zwischen 2 Heads ist? Defakto ist es an der Schnittstelle zwischen 2 Monitoren unbenutzbar.

Wieso zum Henker ist es default das wenn ich auf firefox/iceweasel oder das gnome-terminal klicke kein neues Fenster geöffnet sondern ein bestehendes Fenster eingeblendet wird. Hätte ich das bestehende Fenster gemeint wäre ich dort mit alt-tab hingekommen.

Und ja - ich weiss es geht mit der mittleren Maustaste - aber ich will die Maus nicht anfassen!?!?

Auch das hat Gnome3 verlernt. Beim undocken springt zwar der Pimary Screen zurück auf den Notebookbildschirm, leider vergisst aber Gnome3 das Hintergrundbild richtig zu skalieren obwohl das dingen auf zoom steht. Resultat ist ein zerstörtes Hintergrundbild.

Dazu kommt das ich Nautilus den Desktop nehmen lasse - d.h. nach wie vor die Icons auf dem Desktop - Leider bekommt Nautilus das nicht mit mit dem Dock/Undock so das 50% der Icons nicht mehr da sind (auf dem anderen nicht mehr existenten Desktop)

Warum kann ich das Universal Accessibility zeugs nicht abschalten? Ich brauche keinen Screen Reader, Magnification oder High Contrast und werde es so schnell auch nicht brauchen. Warum brauche ich da eine extension zu etwas abzuschalten?

git clone git://github.com/ecoleman/noa11y-colemando.com.git

Was hat man sich eigentlich dabei gedacht das "minimize" icon in den Window Decorations zu entfernen? Default Gnome3 man macht Rhythmbox auf und faengt an Musik zu spielen. Was macht man jetzt mit dem Fenster? Minimize geht nicht - kein button. Wegklicken geht nicht (so wie bei amarok) weil dann rhythmbox beendet. Also? 2/3 des Desktop spaces ist voll mit Rhythmbox.

Also Leute sowas ist wirklich Usability worst case ...

monitors.conf ist ja gut und schön. Aber warum benutzt gnome3 das zeugs nicht? Also ich kann derzeit mein Dualhead setup dadurch zerstören das ich das Notebook aus der Docking Station ziehe und wieder reinstecke. Danach ist der primary screen wieder auf dem Notebook. Unverrückbar. D.h. ich habe mir jetzt SHELL SCRIPTE geschrieben die dann das setup mit xrandr geradeziehen und das cairo dock moven.

Wieso eigentlich bricht sich die AVM so dermassen einen aus der Krone den kleinen ISPs zu erzählen wie man über einen USB Stick eine config erzeugt oder wie der Aufbau der Config ist. Selbst als bekannter ISP bekomme ich nur ablehnende Antworten. Es kostet mich einfach ein paar Tage mehr deren binarys reverse zu engineeren und führt dazu das ich mich lieber damit beschäftige andere CPEs mir anzusehen.

Bisher habe ich immer nur Komplette Konfigurationen erzeugt - eine ProviderAdditiveConfig ist aber viel schöner weil sie eben "ResettoFactoryDefaults" und "Firmware Upgrades" überlebt und auch alle Optionen die gesetzt werden vor dem Endkunden versteckt - D.h. Username/Password - Speeds - Vlans etc kann der Kunde über das Frontend nicht mehr ändern.

Support von AVM: NULL komma NULL GAR NIX !