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Freitag 18
Freitag 18 geht los. Auftakt mit Eject. Deshalb bin ich nach Gütersloh gezogen und Corona hat es 2 Jahre vereitelt. Jetzt geht es endlich los.
Ordentlicher Trecker
Der Trecker war in der Inspektion. Anschließend hat er mich ordentlich gefoppt was das zuschalten des Mähwerkes angeht. Aber er läuft wieder.
Kartfahren
Mit allen Kindern in Werther Kart fahren gewesen. Alle hatten Spaß und trotz Strafgewicht war ich aus unserer Gruppe erster. Aber es war danach für alle der Tag der langen Arme.
E-Scooter Mapillary
After i went mapping with a mast on the car, using a bike or mounting it to the Mercedes star on the hood with a suction cup i now tried using share electro scooters. Extends range a bit but is not as manouverable as a bike. Still one can map ~30km roads with a single charge.
Kumpan e-Roller
Nachdem ich letzte Woche ja den Emco Nova mal gefahren bin war jetzt der Kumpan dran.
Und es ist ein großer Unterschied. Der Kumpan ist wendiger und leichter und zieht im Sport modus nochmal besser an.
Natürlich gibt es auch viel mehr Elektronik Klim Bim mit touch screen und co. Keine Ahnung ob man das wirklich braucht.
Definitiv ist der Kumpan aber die bessere Wahl.
Lange Nacht der Kunst
Lange Nacht der Kunst in Gütersloh und es war wie immer sehr schön.
Sehr elektronische Klänge und Licht auf dem Dreiecksplatz, Gondeln in der Innenstadt, eine sehr witzige Ausstellung im Kunstverein zu fikitiven historischen Technischen Geräten. Analog erzeugte Musik im Garten der Kulturstiftung NRW und dann bis Mitternacht ein Konzert im Theater der Stadt Gütersloh mit Sönke Meinen. Danach sind wir mit dem e-Scooter heim und haben noch mit einem Bier in der Hand die Sterne angesehen.
https://youtu.be/WeVGU7qr2XA
Kartenzahlung nicht möglich
Auch hier am Flughafen geht die Kartenzahlung nicht. Angeblich sind Zertifikate abgelaufen. Alle Terminals müssen "angefahren" werden.
Bei 45000 Terminals und geschätzten 100€ je Terminal ist das ein faux pas der in die Millionen geht.
Kroatien Tag 1
Die 30 Grad wenn man aus dem Flieger kommt hauen einen schon um.
Insgesamt ein Kulturschock. Aber wenn um Garten Pampelmusen, Zitronen, Mandarinen, Mandeln und Weintrauben wachsen und ein Gitarrenspieler in den tausende Jahre alten Römischen Gemäuern spielt ist das schon auch schön.
Kroatien Tag 2
In der Stadt versucht ein Frühstück zu finden erwies sich als "schwierig" aber wir haben etwas gefunden. Dann auf den Berg Marjan direkt neben der Innenstadt Splits von dem man einen großartigen Blick auf die Stadt hat. Der Berg und auch Nationalpark hat jede Menge alte Kirchen und andere Gebäude. Nach einem Mittagsschlaf sind wir an den Strand um eine runde in der Adria zu schwimmen. Auf dem Rückweg dann ein kleines Abendessen. Leidet fehlt noch das typisch Kroatische essen mit Cevapcici.
Kroatien Tag 3 (Bosnien)
Von Split nach Mostar. Das erste mal seit Jahren eine echte Grenze. Grimmig guckende Grenzbeamte zwischen Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Und mit einem mal ein Land in dem wir mit unseren EC und Kreditkarten nichts anfangen können. Es wird mit "Konvertable Mark" bezahlt. Wechselkurs wie bei der D-Mark. Für die ersten 600m Autobahn muss man 1,50KM bezahlen. Wir zahlen in Euro und bekommen ein paar Mark Wechselgeld. Danach geht es auf der Landstraße weiter. Wir haben mitten in Mostar, 50m von der Brücke in einer alten Mühle eine bleibe. Regelmäßig ruft der Muezin zum Gebet. Wir haben alleine 3 Moscheen in Hörweite. Wir sind in einen anderen Land. Abends bekomme ich endlich was typisches: "Cevapcici". Der Kellner erst ein bisschen mundfaul freut sich über die Versuche Bosnisch zu sprechen und verabschiedet uns mit "Bosnians believe in meat"
Kroatien Tag 4 (Bosnien)
Morgens in Mostar noch einen echten Bosnischen Kaffee und Frühstück ging es über lange, leere und schlechte Straßen durch die Republik Srpska. Eine traumhafte und leere Landschaft. Je näher man Montenegro kam desto mehr waren die Schilder auf Kyrillisch. An Kraftwerken standen "Nicht Fotografieren" Schilder. Scheinbar möchte man den zustand der Infrastruktur nicht Dokumentiert wissen. Das beliebteste Auto scheint dort immer noch der Golf 2 zu sein. Natürlich gehörte auch von der Polizei angehalten werden dazu. Aber nach ein bisschen gestikulieren und Sprachproblemen wollte man uns nicht weiter behelligen. Nach 200km über einen offensichtlich brandneuen kleinen Grenzübergang in den Bergen zurück nach Kroatien. Abends ein neues AirBnb in Dubrovnik, direkt oberhalb der Altstadt bezogen. Der einzige Nachteil: Man kommt nur zu Fuß dort hin. Alles über enge und verwinkelte Treppen.